Am Anfang steht ein Bedürfnis, am Ende eine Lösung dafür. Eigentlich einfach. Die Kunst aber ist es, das wahre Problem zu erkennen, um individuelle und innovative Produkte und Services dafür zu entwickeln. Wir begleiten Sie bei diesem Prozess. Dabei bringen wir Empathie für Patienten und ein tiefgründiges Know-how über das Gesundheitswesen mit.
Am Anfang der Zusammenarbeit klären wir die wichtigsten Fragen: Was ist das Ziel? Für welche Zielgruppe wollen Sie eine Innovation entwickeln? Warum ist das für Sie oder Ihr Unternehmen wichtig? Und woran messen wir den Erfolg der Innovation? Diese Fragen beantworten wir gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Team in einem 3-4-stündigen Workshop.
„Es ist wichtig, ein gemeinsames Verständnis für die bevorstehende Herausforderung zu schaffen. Nach dem Workshop entscheiden Sie, ob und in welcher Form Sie Ihr Innovationsprojekt mit uns angehen möchten.“
Jeder Patient ist anders. Ebenso das Bedürfnis nach Gesundheitsinformationen, Beratung, Unterstützung oder Betreuung. Deshalb versetzen wir uns in die Lage Ihrer Zielgruppe: Vor welchen Problemen stehen die Nutzer? Was ist die Motivation für ihr Verhalten? Um das herauszufinden, hören wir zu, beobachten und bauen Empathie auf. Nur so können wir echte Einblicke in die Lebenswelt der Patienten gewinnen und die Erkenntnisse systematisch auswerten.
„Mit der User Research fördern wir ein echtes, bisher unentdecktes Bedürfnis zu Tage. So können wir eine konkrete Problemstellung erarbeiten, für die wir anschließend im Team eine Lösung entwickeln.“
Innovation ist nicht nur eine Frage des Querdenkens. Vielmehr verbindet Innovation analytisches, strategisches und kreatives Denken. Dafür arbeiten wir mit Tools aus dem Design Thinking: Wir analysieren die Patient Journey Map, erstellen Personas und setzen auf interdisziplinäre Teamarbeit, um mit verschiedenen Kreativmethoden Ideen für unsere Problemstellung zu sammeln. Anschließend bewerten wir die verschiedenen Lösungsansätze.
„Während der Kreativphase ist alles erlaubt. Und keine Idee ist zu verrückt. Diese Phase macht besonders viel Spaß. Gemeinsam entscheiden wir uns dann für einen Lösungsansatz, den wir verfolgen. Dafür entwickeln wir im Anschluss einen Prototypen.“
Löst unsere Idee wirklich das Problem? Um das herauszufinden, testen wir unseren Prototypen mit echten Nutzern – auf Papier, als Klickdummy, oder auch im Rollenspiel, zum Beispiel im Wartezimmer einer Praxis: Unser Prototyp ist nicht perfekt, aber er enthält alle wichtigen Prinzipien unserer Idee. Damit können wir die Interaktion des Nutzers beobachten und wertvolles Feedback für die Weiterentwicklung sammeln und auswerten.
„Die Tests sind enorm wertvoll. Nur so erfahren wir, ob unsere Idee funktioniert. Oder wie wir sie verbessern müssen. Mit diesem validierten Konzept ist es für Sie einfacher, eine finale Investment-Entscheidung zu treffen.“
Von einer einfachen Landingpage, über ein Patientenportal, YouTube-Kanal oder bis hin zur App: Jedes Produkt oder jeder Service für die Vermittlung von Gesundheitsinformationen muss zielgerichtet auf den Markt gebracht werden. Dafür gibt es kein Standardverfahren. In einem Workshop evaluieren wir gemeinsam mit Ihnen das Potenzial, das mögliche Geschäftsmodell sowie die Integrationsoptionen in Ihr bestehendes Portfolio.
„Wir unterstützen Sie dabei, die bestmögliche Strategie zur Implementierung Ihres neuen Services zu entwickeln. Denn auch wir wollen dabei sein, wenn ‚das Baby‘ quasi laufen lernt.“
Steinsdorfstraße 10, 80538 München